Cherelle von 2-5 Jahren

Als Cherelle dann 1.5 Jahre alt war kam ihre Kleine Schwester Shania zur Welt.Am anfang war ihr die Kleine Schwester nicht so ganz geheuer,denn Shania ist das puure gegenteil von Cherelle,Sie hat viel geweint.Aber mit der zeit hat sie sich daran gewöhnt,und sie spielte sehr gerne mit ihrer Schwester,und ärgerte sie auch dort schon mit viel freude ;)

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Mit 18 Monaten hat Cherelle begonnen zulaufen,und von dort an hielt sie uns ganz schön auf Trap.Denn sie hat ihr eigenes spiel gespielt mit uns :) jedes mal wenn Mami und Papi gerade nicht hinschauten,lief sie uns davon..und dieses Spiel ging bis sie in Kindergarten kam...aber so blieben wir Fit und konnten uns die Fitnessstunden sparen ;)

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Die Frühförderung besuchte Cherelle nun auch Wöchentlich,was für sie nicht immer so Interessant war,denn Cherelle wollt nie das machen was andere gerne von ihr mochten... Das Wort NEIN wurde bald zu ihrem Lieblingswort.Unsere Früherzieherin hatte wirklich viel Geduld,Cherelle hat es ihr nicht immer ganz einfach gemacht,denn wollte sie etwas nicht spielen flog das ganz einfach in eine andere Ecke,da half manchmal wirklich gar nichts.

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Cherelle liebt es draussen zu schauckeln,immer wenn sie schaukelt summt sie dabei vor sich hin...aber auch sonnst beim Spielen macht sie das..für mich war das immer gut denn wenn ich sie hörte wusste ich das sie noch da war und nicht wieder das weite suchte mit ihren Flinken beinchen.. :)

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Was am liebsten machte ausser Schauckeln war Fotos anschauen,und das ist es heute noch.Sie kann stundenlang Fotos anschauen und sich ganz gut alleine Beschäftigen.Und natürlich Musik hören und Tanzen,und ich kann sagen es ist eine Richtige kleine Tanzmaus..

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Als Cherelle 4 Jahre alt wurde haben wir uns dazu entschieden sie in denn kleinen Kindergarten zugeben,wollten sie zuerst sehr gerne Integrieren nur leider war dies nicht möglich.Aus diesem Grund kam sie dann in den Heilpädagogischen Kindergarten.Welchen sie an 3 Morgen in der Woche besucht hatte.Somit begann für Cherelle auch Logopädie und Ergotherapie.Die Logopädiestunden verliefen am anfang alles andere als gut,da Cherelle einfach nicht alles gern mochte und sie immer ihren Kopf überall durchsetzten mochte.Und sie nur das machen wollte was sie Interessiert.Verlief es nicht nach ihr,verweigerte sie einfach jegliche Arbeit.Somit begann die Logopädin zuerst dass zumachen was sie gerne für den Unterricht geplant hat und nachher das was Cherelles Wunsch ensprach.Somit waren dann beide Zufrieden :). In der Schule machten sie viel mit den Kindern,nahmen unteranderem am Jugendfest teil,oder gingen mit den Kindern an den Räbelichtli umzug.Welche Cherelle immer wieder freuten solche anlässe hatt sie gern,da sie dann immer Mama und Papa zeigen konnte was sie alles gemacht hat dafür.Sie war immer Total Stolz auf sich.Und wir natürlich auch auf sie :))